Julia Jäger liest:
Die Landbevölkerung in China ist arm. Töchter sind nicht einmal soviel wert, dass man ihnen einen Namen gibt - Zahlen müssen reichen...
„Drei“, die Dritte, ist eine solche Tochter. Sie geht in die Stadt, um
zu arbeiten und dem Schicksal einer arrangierten Ehe auf dem Land zu entgehen.
Filmlänge 4:40 min
Xinran Die namenlosen Töchter
2007, 352 Seiten
Droemer/Knaur